(hab es so vermisst *-*)

Zuko
Ich saß in meinem Zimmer. Draußen war es trüb und es sah nach Regen aus.

(Hoffe ich darf schon :3)

>Ich trete aus der Haustür und betrete die Straße. Meine Hände suchen in meinen Jackentaschen nach meinen MP3-Player. Endlich gefunden stecke ich mir die Stöpsel in die Ohren und höre ein Lied von Nickelback. Dann gehe ich los und lasse meine Füße bestimmen, wohin ich gehe. Nach ein paar Schritten ziehe ich mir dann noch die Kapuze über den Kopf. Leise summe ich den Text mit.<

(warum solltest du nicht dürfen? es ist offen, also können wir schreiben ^-^)

Zuko
Seufzend löste ich meinen Blick vom Fenster und stand dann auf, um aus dem Haus zu gehen. Egal ob es anfangen würde zu regnen oder nicht, der Wald rief nach mir und ich musste dem Ruf folgen!

>Ich gehe einen Umweg und hoffe nicht schon wieder dorthin zu gelangen, wo ich sonst immer rauskomme. Aber mal wieder wurde ich enttäuscht. Ich rieche schon den vertrauten Duft der Bäume und bleibe stehen. Nach kurzem überlegen beschließe ich umzukehren und in die Stadt zu gehen. Für die kommenden Tage brauchte ich noch einige Tage, damit ich mích in meinem Zimmer verschanzen kann.<

(irgendwann findest du's schon... ich muss auch erstmal alle bilder wieder suchen .__.)

Zuko
Ich war aus der Tür hinaus gegangen und steuerte nun den Wald an. Es roch überall nach Frühling, auch wenn die Bäume noch kahl waren.

(Habs glaube gefunden xD)

>Ich steige in den Bus und setze mich an das Fenster. In Gedanken versunken suche ich einen neuen Song und starre dann nach draußen.<

Zuko
Der Waldboden hörte sich leicht feucht an, als ich ihn betrat. Ich seufzte, denn meine Schuhe waren alles andere als wasserdicht.

Kommt neu an im Land.Das Telefon klingelt geht ran."Hallo mensch mum ja ich bin gut angekommen ja ich pass schon auf" verdreht die Augen.

Zuko
Ich ging zurück zum Haus und öffnete die Tür. Kurzerhand zog ich die Schuhe aus - denn meine große Schwester Yoko würde mich sicherlich umbringen, wenn ich mit nassen und schlammigen Tretern nach Hause kommen würde - und stellte die Schuhe hin. Dann ging ich wieder über die Straße hinein in den Wald. Das feuchte Moos unter meinen nackten Füßen kitzelte ein bisschen, machte mir aber nichts aus. Ich war es gewöhnt, ohne Schuhe durch den Wald zu laufen.

"Mum ich weiß das ich aufpassen soll" seufzt "Ja tschüss" legt auf steckt das Handy ein.

>In der Stadt angekommen steuere ich meinen Lieblingsladen an. Eigentlich ist der Buchladen mein Lieblingsladen, aber irgendwie kann ich mich nie entscheiden. Egal. Ich gehe hinein. Eine Glocke an der Tür klingelt und der Ladenbesitzer schaut von seinen Blättern auf.< "Na? Wieder da?" >Ich lächle und wandere durch die Regalreihen. Schon nach kurzem Suchen finde ich das, was ich suche. Ich schnappe mir einen Block und einen Bleistift. Langsam gehe ich dann um zu bezahlen.< "Ahhh das Übliche." >Ich nicke und reiche ihm das Geld.< "Passt so." "Ich bedanke mich. Einen schönen Tag noch und viel spaß." >Ich winke zum Abschied.<