Louvee
Ich betrachtete beide lächelnd. HUnde sahen sooo niedlich aus wenn sie schliefen, aber das würde ihre Mutter auch nicht überzeugen sie aufzunehmen.
Grübelnd ging ich zum Fenster, was noch offen war, setzte mich auf das Fensterbrett und schaute aufmerksam nach draußen.
Immer wenn ich im Wald als Wolf war fühlte ich mich frei und als Mensch fühlte ich mich immer eingeschlossen. Eingeschlossen nicht in dem körperlichen Sinne, sondern eingeschlossen von ERwartungen, Pflichten, der Gesellschaft und immer auf der Hut sein zu müssen, das mein zweites Ich entdeckt wird. Wenn ich länger darüber nachdenke frage ich mich ob ich jemals frei sein werde. Im Grundgesetzt steht zwar, dass "[d]ie Freiheit der Person [...]unverletzlich" sei, aber eigentlich war man doch nie frei? Oder war dies einfach eine andere Definition von FReiheit?
Ich verdrehte die Augen als ich bemerkte dass es mal wieder überflüssige und sinnlose Gedanken waren.