Seymour
Ich sah kurz zu boden und rechnete. "Es müssten jetzt....knapp 160 Jahre sein", entgegnete ich leise

Seymour
Ich lachte leise. "Naja, ich mag es selber kaum glauben, ja....das ist schon lange her dass ich zum Werwolf wurde...wie schnell die Zeit doch vergeht...aber ich kenne auch einen Werwolf der seit über 500 Jahren lebt, daher nahm ich an es sei nichts besonders so lange ein Werwolf zu sein...Wie lange ist es her dass du einer wurdest?", gab ich schließlich die Frage zurück

(Ich ignoriere mal die Tatsache, dass ich nicht nur zu faul war online zu kommen NEIN ich bin auch zu faul die +100 Beiträge zu lesen... Lalalala Schlussfolgerung: Ich weiß nicht, wie spät es ist und auch nicht, wo ich zuletzt war ABER *hust* das weiß ja keiner *hust* xD)

>Gelangweilt sitze ich auf meinen Bett und höre Musik aus meinem kaputten MP3-Player. Seufzend richte ich mich auf, schwinge meine Beine über den Rand meines Bettes und schaue aus dem Fenster. Unten höre ich meine Mutter lachen. Wahscheinlich hat der Idiot irgendwas schwachsinniges gesagt. Ich verdrehe die Augen. Schlurfend gehe ich zum Kleiderschrank ujd ziehe mich um. Anschließend gehe ich die Treppe hinunter. Sie scheinen in der Küche zu sein also gehe ich einfach raus auf die Straße. Mein Blick wandert die Straße hoch und ich beschließe einfach etwas spazieren zu gehen.< "Warum müssen die unbedingt hier sich wie ein verliebtes Ehepaar aufführen. Zum kotzen!" >Eilig gehe ich los, nur um endlich von hier wegzukommen. Meine Hände vergrabe ich in den Taschen meiner Jacke.< "Naja... Wenigstens hat sie ihren Spaß hier. Diese Stadt ist so langweilig. Oh na toll... Jetzt rede ich auch noch mit mir selber. Mensch Honey! Such dir Freunde!" >Frustriert biege ich in die nächste Straße ein. Eine sanfte Briese trägt mir den Geruch des Waldes zu. Die wilde Sehnsucht in mir, welche ich nur zu gerne unterdrücke, macht sich bemerktbar. Ich ignoriere sie und mache nur die Musik lauter.<

>Nachdem ich ihn gerochen habe dauert es nicht lange, bis ich ihn auch wieder sehen konnte. Der Wald. Ich lehne mich gegen einen der Bäume und schließe die Augen.<