Louvee
Ich grinse sie leicht an. *ich habe schon vermutet das du hier neu bist. Ich habe dich nämlich hier noch nie gesehen. Nett dich kennenzulernen... Mein name ist Louvee* sage ich leicht und gucke in die Dunkelheit.
*Warum so alleine draußen mitten in der Nacht?* frage ich und versuche verwundert zuklingen.

Louvee
Ich ließ mir schnell eine kleine Notlüge einfallen.
*Ich war eben noch bei einem Freund und war auf dem Weg nach Hause als ich dich gesehen hatte und dachte mhm die kennst du ja garnicht.* sagte ich ziemlich schnell und grinste wieder.
*Darf ich fragen wo du wohnst? weil ich erinnere mich an kein leer stehendes Haus oder ist jemad gestorben und du bist die Erbin.* versuche ich abzulenken

Louvee
*Aahhh achso okay. Ich weiß welches Häuschen du meinst.
Also in der Straße wohne ich nicht , aber das was in dem ich wohne liegt auf der Straße hier.* sagte ich und musterte sie kurz. War Aria übel ? Oder hatte sie Kopfschmerzen? Ich konnte den Drang nicht unterdrücken kurz in der Luft zu schnuppern und festzustellen das sie aufjedenfall nicht krank war. Aber irgendwas war seltsam an ihr. Ich konnte es mir nicht erklären.

(oki, guter Plan:))
Louvee
Ich nicke freundlich *Ja war nett, Sicherlich sehen wir uns das ist kein riesiger Ort.* sagte ich leicht und ging, während ich zum Abschied die Hand hob, in die entgegengesetzte Richtung von Aria um dann möglichst schnell in den Wald zukommen.

Louvee
Ich drehte mich ein paar mal beim weggehen um und guckte ob ich aus dem Blickwinkel des Mädchens war. Als ich mir ganz, ganz,ganz,ganz sicher war das sie mich nicht mehr sehen konnte, bog ich oder besser gesagt mein Körper von alleine in den Wald ab. Schon nach ein paar Sekunden rannte ich wie wilde durch den Wald und spürte mein Herz ganz laut pochen. Das starke freiheitsgefühl überkam mich und somit auch mein innerer Wolf. Nach weniger als 20 Sekunden was aus meinem menschlichen Körper ein Wolfskörper geworden.
Ein kräftiges und befreiendes Heueln stieg mir aus der Kehle und schallte in die Nacht heraus.

Louvee
Ich nahm einen Schrei wahr, aber seltsamerweise auch wieder nicht. Ich hörte ihn aber realisierte es nicht ganz, weshalb ich rennend durch den Wald tobte und alle schlafenden Tiere im meinem Umfeld aufweckte. Ab und Zu blieb ich kurz stehen, fixierte den Mond und sang ein kleines, schönes Lied für ihn.
Als Wolf fühlte ich mich immer so frei, als wäre ich endlich ich selbst obwohl die Menschengestalt meine "Urgestalt" war. Als Mensch sperrte ich immer ein Teil von mir ein um nicht allzu unangenehm aufzufallen und um meine wahre Identität zu schützen. Um mein Geheimniss zu hüten.

(:D)
Louvee
Ich blieb kurz stehen und spitzte die Ohren. War da etwas Schritte?
Aus Neugier lief ich den Schritten ohne Furcht entgegen. Als Wolf hatte ich nämlich sogut wie keine Angst mehr, ich hatte eine SChlacht überlebt. Sowas härtet ab!
IM SChatten wandelnd lief ich weiter und weiter.

(Ich wechsel andauernd meine zeitformen :DD)

(OKay^^... ich nicke eh gleich vorm Laptop ein xD)